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"Faint light of dawn
I'm listening to you, breathing in and breathing out
Needing nothing"
Wenn ich nach all den Jahren wieder den Klang dieser Worte höre, erinnere ich mich zurück. Wie es damals war. Wie ich war. Und ich realisiere, wie viel sich verändert hat. Zum Schlechten. Zum Guten. Das weiss ich bis heute nicht genau.
Ich habe mich verändert, genauso, wie alles um mich herum sich verändert hat. Doch einiges bleibt. Und das ist beruhigend. Das macht es erträglich.
Ich öffne mein Fenster, die Vorhänge bewegen sich sanft, als die kalte, herbstliche Luft sie streift. Und ich atme.
Vivien
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